Schulmedizinismus | Lexikon

Schulmedizinismus etwas länger

Schulmedizinismus ist eine Diktatur des schulmedizinischen Systems. Grundlage des Systems bildet das lineare Weltbid von gut-böse. Schulmediziner definieren eine Norm für Gesundheit. Alles außerhalb der Norm ist krank und wird behandelt (z.B. entartete Krebszellen). Behandlung hat das Ziel, die Norm wieder herzustellen. Im Dritten Reich waren es Juden, Sinti, Roma, Geisteskranke, die außerhalb einer Norm lagen und sonderbehandelt wurden. Heute führt die Schulmdeizin Krieg gegen Viren, Bakterien, Symptome und die Seeleihrer Patienten.

Das Kartell der Schulmedizin hat zum Ziel, mit Krankheit möglichst viel Geld zu verdienen. Dafür braucht man Dauerpatienten. Daher werden im schulmedizinischen System von Fachärzten nur Symptome behandelt. Wie in einer Autowerkstatt, wo defekte Teile repariert, ausgetauscht oder Warnleuchten herausgedreht werden. Seele spielt keine Rolle. Die gibt es nicht. Weil durch Symptombehandlung seelische Ursachen bestehen bleiben und Ursachen immer neue Symptome hervorrrufen, haben Ärzte Dauerpatienten, denen sie über die Krankenversicherung ungestört Medikamente und Therapien verkaufen können.

Sind Patienten austherapiert, also lässt sich mit ihnen kein Geld mehr verdienen, landen Patienten in sozialen Systemen, Pflegeheimen oder im Grab. Schulmedizinismus untergräbt die Volksgesundheit, ist verantwortlich für Symptomverschiebungen und erschafft so genannte chronische oder unheilbare Krankheiten. Der unsinnige Tod Hunderttausender Jahr für Jahr ist direkte Folge des Ablasshandels der Ärzte.

Weil ich, Volker Schmidt, den Schulmedizinismus in Frage stelle und mit dem Europamodell eine ganzheitliche, preiswerte, hoch wirksame Alternative entwickelt habe, bekämpft mich der Staat. So wie in Nationalsozialismus und Stalinismus Volksschädlinge bekämpft wurden. Staat ist wie in jeder Diktatur Helfershelfer der Diktatoren.